JULIA

FROSCHHAMMER

PIANIST & PAINTER

            

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 DUO FROSCHHAMMER    DUO HARPIAN    DUO LYRIQUE    DUO 88 TOUCHES    TRIO LÉMAN     QUATUOR PIANOFOLIE

 

Duo Froschhammer

Das Duo Froschhammer, bestehend aus den Geschwistern Felix Froschhammer, Violine und Julia Froschhammer, Klavier wurde im Jahr 1998 gegründet und tritt seitdem in zahlreichen internationalen Konzerten und Festivals auf.

Im Jahr 2000 einziger Preisträger in der Kategorie Violine/Klavier  beim Internationalen Wolfgang Jacobi  Wettbewerb   für Kammermusik der Moderne, werden Felix und Julia 2002 Stipendiaten des Bayerischen Musikfonds und studieren hierauf in Lausanne in der Schweiz.

Zahlreiche Kammermusikmeisterkurse ergänzen ihre Erfahrung: unter anderem bei Eduard Schmieder, mit Pierre Amoyal und Pavel Gililov im Rahmen der  "Academie de Musique" Lausanne 2002, mit Jean-François Antonioli in Italien,  sowie 2003 mit dem Trio di Trieste an der Accademia Chigiana in Siena, wo sie unter anderem mit einem Diploma di Merito ausgezeichnet werden.

 

Felix Froschhammer, Violine

Der deutsche Geiger Felix Froschhammer packt das Publikum mit seinen vielfältigen Fähigkeiten. Erster Geiger des casalQuartetts und Konzertmeister des Symphonieorchesters Neuchâtel und der Sinfonietta de Lausanne (Schweiz), ist Froschhammer auch als Solist tätig, sowie in seinem Ensemble Tri i Dve, ein Quintett, spezialisiert auf die Musik des Balkans.

Seine zahlreichen Engagements umfassen Auftritte bei den Salzburger Festspielen, im Rheingau Musikfestival, in Gstaad beim Menuhin Festival, Styriarte Graz, Bodensee Festival, Ludwigsburger Schlossfestspiele, Haydnfestspiele Eisenstadt, Schwetzinger SWR Festspiele sowie weltweit renommierte Bühnen in Shanghai, Bangkok, Moskau, Singapur, Mailand und Paris. Aufnahmen senden Bayerischer Rundfunk, Südwestdeutscher Rundfunk, Deutschlandfunk, Radio Suisse Romande Espace 2, Radio France, France 2 wie auch Arte TV und Mezzo.

Felix Froschhammer wird 1984 in München geboren, beginnt er im Alter von sieben Jahren bei Olga Voitova Violine zu spielen. Seine spätere Ausbildung absolviert er bei Pierre Amoyal und Salvatore Accardo und bildet sich in Meisterkursen weiter, unter anderem bei Aaron Rosand, Josef Märkl, Boris Kuschnir und Eduard Schmieder. Felix gibt sein Orchester-Debüt im Alter von 10 Jahren mit dem Münchner Rundfunkorchester. Im Jahr 2002 erhält er das renommierte Stipendium des Bayerischen Musikfonds, das ihm ein Studium mit Pierre Amoyal am Conservatoire de Lausanne ermöglicht. Im Jahr 2007 schließt er mit Solistendiplom und Auszeichnung ab und erhält daraufhin den Sonderpreis der Sinfonietta de Lausanne für seine herausragenden Leistungen. Er gewinnt mit dem Duo Froschhammer den Preis beim Internationalen Wolfgang Jacobi-Wettbewerb für Kammermusik des 20. Jahrhunderts.

Als einer der führenden Mitglieder der Camerata de Lausanne, einem Kammermusikensemble von Pierre Amoyal, geht er in Europa, Asien und Russland auf Tournee. Felix Froschhammer spielt in zahlreichen Konzerten an der Seite Amoyals als Solist in den Doppelkonzerten von Vivaldi und Bach.

Seine Kammermusikpartner umfassen Persönlichkeiten wie Gautier Capucon, Lawrence Power, Fazil Say, Felicity Lott, Maximilian Hornung und David Orlowsky.

CD Aufnahmen sind bei Tokyo Camerata und Warner Classics mit Camerata de Lausanne, Vocation Records mit Tri i Dve, Duo Werke für Violine und Cello bei ArcoDiva und neuerdings Streichquartette von Titz, Glasunov und Tchaikovsky bei SoloMusica erhältlich.

www.felixfroschhammer.com

 

Julia Froschhammer, Klavier

Geboren in München, beginnt Julia Froschhammer dasKlavierspiel im Alter von sechs Jahren mit ihrem Vater, dem Pianisten und Komponisten Fritz Froschhammer. Gewinnerin zahlreicher Auszeichnungen, erlangt sie unter anderem den ersten Preis im Wettbewerb "Jugend musiziert" im Jahr 1995. Im Jahr 2000 gewinnt sie den Preis beim Internationalen Wettbewerb " Wolfgang Jacobi" im Duo mit ihrem Bruder Felix Froschhammer in der Kategorie Violine und Klavier. Später wird ihre Aufführung beim Preisträgerkonzert des Wettbewerbs für eine CD ausgewählt.

Nach ihrem Abschluss mit dem künstlerischen Diplom amRichard-Strauss-Konservatorium in München in der Klasse von Vadim Suchanov, studiert sie an der Musikhochschule in Lausanne (HEMU) in der Klasse des Pianisten und Dirigenten Jean-François Antonioli und erhält Förderung durch ein Stipendium des Bayerischen Musikfonds.

Im Jahr 2005 wird sie mit dem „Paderewski Preis“ und dem "Ganz Preis" ausgezeichnet. Sie erhält ein Konzertdiplom mit Auszeichnung und schließt ihr Studium im Jahr 2007 mit dem Solistendiplom ab.

Sie tritt regelmäßig als Solistin (im Rezital wie mit Orchester) und Kammermusikerin (Duo bis Quintett) auf. So spielt sie im „Duo Froschhammer“ zusammen  mit ihrem Bruder, dem Geiger Felix Froschhammer oder als “Trio Léman“ mit der Cellistin Magdalena Morosanu bei zahlreichen Konzerten in ganz Europa (Festival „Timisoara muzicala“; "Le Printemps musical de Chamonix Mont-Blanc"; „Festival zur Wiedereröffnung des Künstlerhauses“, München, „Victoria International Arts Festival“, Gozo, Atheneum, Bukarest). Solistisch und im Duo mit dem Tenor Fabio Antoniello gibt sie mehrmals Konzerte beim Festival "Piano à St-Ursanne". Auch mit ihrer Kammermusikpartnerin Céline Gay des Combes unterhält sie eine rege Konzerttätigkeit (Festival „Orgues et Cimes“, Trient; Festival „Printemps carougeois“, Genf) und nimmt 2013 eine CD für das schweizer Label VDE-Gallo mit französischen und spanischen Werken im Duo und Solo für Harfe und Klavier auf.

Sie nimmt an vielen Meisterkursen teil, unter anderem im Rahmen der "Académie de Musique" Lausanne bei Pierre Amoyal und Pavel Gililov, bei Jean-François Antonioli in Italien, bei Avedis Kouyoumdjian, bei Roy Howat, wie auch mit dem  "Trio di Trieste" im Rahmen der renommierten „Accademia Musicale Chigiana“ in Siena („Diploma di Merito“).

Neben ihrer Konzerttätigkeit vermittelt sie ihre musikalische Leidenschaft im Unterrichten weiter, unter anderem im Rahmen des "Institut de Ribaupierre", Lausanne.

Mit ganzem Herzen Künstlerin, verwirklicht sich Julia seit einigen Jahren auch in der Malerei mit einer großen Menge an Ölbildern und Aquarellen, sie erstellt auch Illustrationszeichnungen für Notenausgaben (Edition Elm). Sie wird regelmässig für Ausstellungen in der Schweiz und Deutschland eingeladen.

 www.juliafroschhammer.com

 

 

 

 

 

Le Duo Froschhammer a été l´unique lauréat dans la catégorie violon et piano au Concours international „Wolfgang Jacobi 2000“ dédié à la musique de chambre du 20ème siècle.

Ils deviennent en 2002 boursiers du „Bayerischer Musikfonds“.

Le Duo a participé à de nombreux master-classes de musique de chambre, notamment aux cours d´Eduard Schmieder en Allemagne, de Pierre Amoyal et Pavel Gililov dans le cadre de l' Académie de Musique de Lausanne en été 2002, de Jean-François Antonioli à Orta San Giulio en Italie, „Trio di Trieste" a l’ Accademia Musicale Chigiana à Sienne en 2003 („Diploma di Merito“).

 

Felix Froschhammer, violon

Le violoniste allemand Félix Froschhammer captive et fascine son auditoire par l'étendue de son talent musical. Premier Violon du quatuor Casal et violon solo de l'Ensemble Symphonique de Neuchâtel et du Sinfonietta de Lausanne (Suisse), Félix joue également un rôle important en tant que soliste dans le groupe Tri i Dve, ensemble spécialisé dans les musiques des Balkans. Il se produit également dans de prestigieux festivals tels que le Salzburger Festspiele, Gstaad Menuhin, le Styriarte Graz, Schwetzinger SWR, Haydnfestspiele Eisenstadt, Murten Classics, le Bodensee et le Cully Classic Festival, et joue sur des scènes de renommée mondiales à Shanghai, Bangkok, Moscou, Singapour, Lucerne, Milan et Paris. Ses performances ont également été retransmises par les radios et chaines de télévision telles que Radio France, Bayerischer Rundfunk, Österreichischer Rundfunk, Südwestdeutscher Rundfunk, Deutschlandfunk, Radio Suisse Romande Espace 2, France 2, Arte TV et Mezzo.

Né à Munich en 1984, Félix commença le violon à l'âge de 7 ans avec Olga Voitova, puis intégra les classes de Pierre Amoyal et Salvatore Accardo. Il participa à des Master Class avec Aaron Rosand, Josef Märkl, Boris Kuschnir, Eduard Schmieder et bien d'autres. A l'âge de 10 ans, fit ses début en solo avec le Münchner Rundfunkorchester. En 2002, il reçoit la prestigieuse bourse "Bayerischer Musikfonds", lui permettant d'étudier avec Pierre Amoyal à la Haute Ecole de Musique de Lausanne.

Diplômé du Master de soliste en 2007 avec les plus hautes distinctions, il reçu plus tard un prix spécial de la Sinfonietta de Lausanne afin de récompenser sa réussite professionnelle.

Avec sa soeur Julia, Félix remporte l'unique prix du concours international Wolfgang Jacobi de Musique de Chambre du 20ème siècle. Il joue également en tant que membre permanent dans la Camerata de Lausanne (fondée par Pierre Amoyal) en Europe, Asie et Russie, et joue en solo avec ce dernier les doubles concertos de Bach et Vivaldi.

Parmi ses partenaires de musique de chambre, on trouve Gautier Capucon, Lawrence Power, Bruno Pasquier, Pascal Rogé et Fazil Say. Il enregistrera par ailleurs sous le label Tokyo Camerata et Warner Classics avec la Camerata de Lausanne, et également sous le label ArcoDiva des Duos pour violon et violoncelle. Plus récemment, il enregistre avec le Quatuor Casal des quatuors de Titz, Glasunov et Tchaikovsky chez le Label SoloMusica. Son nouveau CD avec le QuatuorCasal et Sebastian Manz vient de reçevoir les Prix „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ et le „Echo Klassik“.

www.felixfroschhammer.com

 

Julia Froschhammer, piano

Née à Münich, Julia Froschhammer est lauréate du Premier Prix au concours "Jugend musiziert" en 1995. En 2000, elle gagne le prix du Concours international „Wolfgang Jacobi“ en duo avec son frère Félix Froschhammer dans la catégorie violon et piano. Leur prestation lors du concert des lauréats de ce même concours a été choisie pour un enregistrement discographique. Après l'obtention de son diplôme artistique au Conservatoire "Richard Strauss" de Munich, Julia entre en 2002, à la Haute école de Musique de Lausanne (HEMU) où elle intègre la classe de Jean-François Antonioli, études pour lesquelles elle bénéficie de la bourse "Bayerischer Musikfonds". En 2005, Julia reçoit le Prix Paderewski ainsi que le "Prix Ganz“, elle obtient son Diplôme de Concert avec les félicitations du jury et conclut ses études en 2007 par l'obtention du Diplôme de Soliste.

Elle participe à de nombreuses master-classes, notamment celle de Pierre Amoyal et Pavel Gililov dans le cadre de l' „Académie de Musique“ de Lausanne, ou de Jean-François Antonioli en Italie, de Avedis Kouyoumdjian, ou encore celle de „Trio di Trieste" à l’„Accademia Musicale Chigiana“ à Sienne où elle reçoit par ailleurs un „Diploma di Merito“.

Elle aime varier les formations et se produit très régulièrement tant en qu'en chambriste. Julia  est  amenée ainsi à jouer avec son frère Felix Froschhammer, violoniste pour leur Duo Froschhammer, ainsi qu'avec Magdalena Morosanu, violoncelliste pour leur Trio Léman pour des programmes qui les conduisent à donner de nombreux concerts à travers l’Europe (entre autres au Festival "Timisoara muzicala" et au "Victoria International Arts Festival" ainsi que à l'Athenée Roumain de Bucarest), En solo et avec Fabio Antoniello, Ténor, elle participe à plusieurs reprises au Festival „Piano à St Ursanne“. Avec sa partenaire Céline Gay des Combes, harpiste et leur Duo Harpian elle donne des des nombreuses concerts et enregistre un CD pour la maison de disques VDE-Gallo en 2013.  Ce disque les emmènent notamment à être diffusées sur Radio France Musique. Suite à quoi, Céline et Julia sont également invitées à jouer pour Radio France Musique à Paris en avril 2015 dans l'emission " Jeunes interprètes". Radio Espace 2, SRF, Radio Classique, ou Radio Coteaux diffusent à plusieurs reprises leurs enregistrements. En 2016, le compositeur Suisse, Jean Froidevaux, leur dédie une oeuvre en deux mouvements: "Les Anges se baladent toujours par deux". En octobre 2016, le duo Harpian est invité à se produire à Washington (USA) puis en février 2017 au festival « Ritmy » près de Paris.

Parallèlement à sa carrière de concertiste, Julia consacre également une partie de sa passion musicale au travers de l'enseignement, comme professeure de piano au sein de l’Institut de Ribaupierre à Lausanne.

En artiste accomplie, Julia se réalise également dans la peinture. Sa galerie d’art internet JuArt ou ses régulières expositions ainsi que des concerts en combinaison entre musique et peinture sont le reflet de sa production intense en huile sur toiles et aquarelles. Elle est régulièrement invitée pour des expositions en Suisse et Allemagne et a également fait des illustrations pour des éditions des partitions (Edition Elm) et catalogues (Service Écoles-Médias Genève).

www.juliafroschhammer.com

 

QUELQUES VIDEOS:

 

 

 

 

 

 

 

 

Nos Programmes:

 Lumières du Nord

 Nordlichter

  

 

  

 

 

Tor Aulin    4 Aquareller, op. 15

                 I.  Idyll

                 II.  Humoresk

                 III.  Vaggsang

                 IV.   Polska

            Edvard Grieg    Sonate pour violon et piano No. 1 en Fa majeur

    Allegro con brio

    Allegretto quasi andantino

    Allegro molto vivace

 

Jean Sibelius   4 Pieces for Violin and Piano, Op.78

    Impromptu

    Romance

    Religioso

    Rigaudon

 

Musique folklorique des pays du Nord

Folk Suite arrangé par Fritz Froschhammer et Duo Froschhammer

Polska elfter Cal Sved (Delsbo, Suède)

Å, at jeg kunne min Jesus prise (Norvège)

Da full rigged Ship & Da new rigged ship (Shetland)

 

Duo Froschhammer

Felix Froschhammer, violon

Julia Froschhammer, piano

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Klangfacetten und Farbnuancen der Violinmusik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

 

Luigi Dallapiccola (1904-1975): Tartiniana seconda für Violine und  Klavier, nach Themen von Tartini (1956)

 

Othmar Schoeck (1886-1957): Sonate für Violine und Klavier in D-Dur (1908-9), op. 16

I.     Nicht zu langsam

II.   Ruhig                       

III. Allegro con spirito

 

Ernest Bloch (1880-1959): Baal Shem (Three pictures of chassidic life) (1923)

I.     Vidui

II.   Nigun

 

Maurice Ravel (1875-1937): Kaddish (1914)

 

Maurice Ravel (1875-1937): Sonate für Violine und Klavier in G-Dur (1922-27)

I.    Allegretto

II.   Blues. Moderato

III.  Perpetuum mobile. Allegro

 

Karol Maciej Szymanowski (1882-1937) : Nocturne und Tarantella, op. 28 (1915)

 

DuoFroschhammer

Felix Froschhammer, Violine

Julia Froschhammer, Klavier

 

 

 

   Un voyage musical

 

  

 

 

 

 

 

Luigi Dallapiccola: Tartiniana seconda

Manuel de Falla: Suite populaire espagnole

Ernest Chausson: Poème

Fritz Kreisler: Syncopation

                              Liebesleid

                       Tambourin chinois

Isaac Albeniz/arr. Heifetz: Sevilla

Sergei Rachmaninov/arr. Heifetz: Marguerites

Nikolai Rimsky-Korssakov/arr. Heifetz: Vol du bourdon

Christoph Willibald von Gluck/arr. Heifetz: Mélodie

                                                           (de Orfeo ed Euridice)

George Gershwin/Heifetz: Bess, you is my woman now
                                             It ain‘ t necessarily so

 

Felix Froschhammer, violon

Julia Froschhammer, piano

 

 

 

PRESSE - DUO FROSCHHAMMER:

Le Duo Froschhammer à l´eglise du Lieu/Das Duo Froschhammer in der Kirche von Lieu:

"...von den ersten Tönen an,  war es ein Feuerwerk: der Geiger und die Pianistin von der Musik gepackt"

"beide sind sie am Beginn  einer schönen Karriere!"

Feuille d`avis de la Vallée de joux, 29.7.2004 (Ch.B)

 

"Dés les premières notes, ce fut un éblouissement : le violoniste et la pianiste ont été investis par la musique"

"Ils sont en début tous deux d’une belle carrière ! "

Feuille d`avis de la Vallée de joux, 29.7.2004 (Ch.B)

 

"Begeisterndes Konzert"

" Ihr Rezital ist einfach ein Genuss. Nicht nur die Technik stellt nicht mehr das geringste Problem dar, und das Zusammenspiel, das innere Einverständnis zwischen den beiden sind quasi genetisch veranlagt, aber auch der ganze Aspekt Interpretation, Musikalität, Ausdruckskraft erreicht eine Tiefe, die für so junge Instrumentalisten überwältigend ist"

"Am Klavier meistert Julia die Klangfülle des Tallone von Denise Bidal und gewährleistet

eine oft schmuckvolle und persönliche Begleitung, zuweilen diskret und häufig hervorblitzend. "

Journal de Morges: La Quinzaine culturelle, 7.10.2005, (Jean-Jaques Gallay)

 

"Concert enthusiasmant "

"Leur récital est simplement un régal. Non seulement la technique ne pose plus le moindre problème, et la cohésion, la connivence entre les deux sont quasi génétiques, mais tou l´aspect interprétation, musicalité, expressivité atteint une profondeur confondante pour des instrumentistes si jeunes"

"Sur son violon Guarneri Félix caracole et virevolte avec un joyeuse energie. "

"Au piano Julia maitrise la sonorité du Tallone de Denise Bidal et assure un accompagnement chamarré et personnel, à la fois discret et souvent étincelant. "

Journal de Morges: La Quinzaine culturelle, 7.10.2005, (Jean-Jaques Gallay)

 

"Dramatik schmilzt hin in süßer Verklärung"

Über die Interpretation der Violinsonate von Wilhelm Keilmann :

"...In den Händen von Felix Froschammer singt die Geige ihr zögerndes Lied in großen Höhen,

bis das Klavier unter Julia Froschhammer das romantische Perlen in schnelle Stakkato-Struktur überführt.

Kurz folgt die Geige der Dramatik, doch bald schon sinkt, nein: schmilzt sie hinein in eine süße Verklärung.

Vom Klavier steigt nun ein hingeträufeltes Traumgebilde herauf und von der Geige legt sich schmerzende Zärtlichkeit darüber. Diese mal verstörend aufgewirbelte, mal in sanfter Unwirklichkeit zergehende Ruhe ist magisch.

"... Zweistimmiges Kippen, in furiose Höhen gesteigerte Tempi..."

"...Besonderen Jubel löste die Fritz-Kreisler-Bearbeitung des Pugnani-Allegros aus, in der Felix Froschhammer seinen Geigenbogen in Paganini-gleicher Virtuosität über die Saiten schnellen ließ."

Artikel vom 29.05.2008 - Landsberger Tagblatt (Andreas Frey)